Europameisterschafts
Qualifikationsturnier im Wasserball Berlin 16.-18.März 2001
Das große Ziel Budapest
Nur vier Mannschaften für die Wasserball-Europameisterschaft
qualifiziert
[21.02.2001, Klaus M. Fiedler (BSV)]
Der Weg nach Budapest ist in diesem Jahr weit. Für die
Wasserball-Europameisterschaften, die vom 15. bis 24.
Juni in der ungarischen Metropole stattfinden, sind nur
die vier Erstplatzierten der EM von 1999 in Florenz -
Ungarn, Kroatien, Italien und Griechenland - gesetzt.
Alle anderen Bewerber um einen Startplatz müssen sich über
insgesamt vier Qualifikationsturniere durchsetzen.
Das deutsche Team, betreut von dem Ex-Nationalspieler und
Präsident der Wasserfreunde Spandau 04, Hagen Stamm, hat
in der Gruppe D mit dem Austragungsort Berlin Heimvorteil.
Es trifft vom 16. bis 18. März auf die
Nationalmannschaften aus Polen, Rumänien und Weißrußland.
Und nur die ersten Beiden des Turniers sind für Budapest
qualifiziert.
Ähnlich die Situation in den anderen drei Gruppen. Im
niederländische Eindhoven treten Rußland, die Ukraine,
Niederlande und Dänemark an. In Nizza bewerben sich
Frankreich, die Türkei, Spanien und Slowenien um die
beiden EM-Startplätze. In Netanya (Israel) treten die
Slowakei, Moldawien, Israel und Jugoslawien den Kampf um
das Startrecht für Budapest an.
Entscheidend für die Zusammensetzung der Gruppen war zum
einen das Abschneiden bei den Europameisterschaften 1999
in Florenz und zum anderen die Platzierung bei der B-Europameisterschaft
im Jahr 2000 in Malta.
Spielplan Gruppe D - Berlin
Freitag, 16. März 2001 18.00 Uhr POLEN - WEISSRUSSLAND
19.30 Uhr RUMÄNIEN - DEUTSCHLAND
Samstag, 17. März 2001 16.00 Uhr WEISSRUSSLAND -
DEUTSCHLAND
17:30 Uhr POLEN - RUMÄNIEN
Sonntag, 18. März 2001 14.30 Uhr RUMÄNIEN -
WEISSRUSSLAND
16.00 Uhr DEUTSCHLAND - POLEN
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